Der Antronasee
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In der Zeit der spanischen Herrschaft wurde das Ossolatal durch UnglUcksfl1e heimgesucht, ailgemeine UnterdrUckung und Naturkatastrophen, wie Uberschwemmungen, Durre und Bergrutschen.
Der Giessbach Troncone floss damals dem Talboden entlang. Er hatte aber zwei asymmetrische Ufer: links breit, mit Wiesen und Feldern, rechts waldbedeckt.
Von Antronapiana an, streckte sich das linke Ufer des Troncone, in sonniger Lage nach den oberen Almen am Ende des Sees aus.
Diese Almen befinden sich an der alten Strasse, die über den Antronapass ins Saastal führte.
Das ganze linke Ufer nannte sich "Egro" (vom lateinischen Wort "agrum"), d. h. "bebautes Feld".
Man findet eine Spur dieses Wortes in dem jetztigen "Cimallegra".
Am 27. Juli 1642 ereignete sich ein gewaltiger Bergrutsch an den Abhingen des Berges Pozzuoli der die darunterliegende Hochebene sowie ein Teil des Weilers Grognasca verschüttete, wo 95 Einwohner ohne Fluchtmöglichkeit im Schlaf überrascht wurden und durch die unglaubliche Wucht der Steinmasse ums Leben kamen.
Einige, ins Elend geraten, wanderten jedoch nach dem Unglücksfall in andere Landesteile aus.
(Zahlen zum Bergrutsch: etwa 20 Mio. m3 zu etwa 375.000 m2 Oberflche). Von 1926 all, hilft der Antronasee das Wasserkraftwerk von Rovesca zu speisen.
Der Giessbach Troncone floss damals dem Talboden entlang. Er hatte aber zwei asymmetrische Ufer: links breit, mit Wiesen und Feldern, rechts waldbedeckt.
Von Antronapiana an, streckte sich das linke Ufer des Troncone, in sonniger Lage nach den oberen Almen am Ende des Sees aus.
Diese Almen befinden sich an der alten Strasse, die über den Antronapass ins Saastal führte.
Das ganze linke Ufer nannte sich "Egro" (vom lateinischen Wort "agrum"), d. h. "bebautes Feld".
Man findet eine Spur dieses Wortes in dem jetztigen "Cimallegra".
Am 27. Juli 1642 ereignete sich ein gewaltiger Bergrutsch an den Abhingen des Berges Pozzuoli der die darunterliegende Hochebene sowie ein Teil des Weilers Grognasca verschüttete, wo 95 Einwohner ohne Fluchtmöglichkeit im Schlaf überrascht wurden und durch die unglaubliche Wucht der Steinmasse ums Leben kamen.
Einige, ins Elend geraten, wanderten jedoch nach dem Unglücksfall in andere Landesteile aus.
(Zahlen zum Bergrutsch: etwa 20 Mio. m3 zu etwa 375.000 m2 Oberflche). Von 1926 all, hilft der Antronasee das Wasserkraftwerk von Rovesca zu speisen.
Tratto da:
"La Strada Antronesca - Scheda n°8" Anno 2001
C.A.I. Sezione di Villadossola /
Comunità Montana Valle Antrona