LorenzKirche
Infoseite
Wo jetzt die Kreuzwegkapellen sind, stand vormals die alte Pfarrkirche von 12.-13. Jahrhundert, die am 27. Juli 1642 von einem Bergrutsch zerstört wurde. Einige Tage spter wird der Mauermeister Bartolomeo Tami aus Valleggia (Montescheno) von den Dorfeinwohnern angestellt, um das Rocco - Oratorium zu erweitem, um dieses als neue Pfarrkirche verwenden zu können.
1653 wurde die Kapelle der "büssenden Seelen" gebaut, und ihr gegenüber wurde 1656 die Kapelle der Beata Vergine del Carmine erbaut. Der Glockenturm wurde 1656 angefangen und 1660 fertiggestellt. Der Bogengang so wie die Stützmauern der Kirche gehen aufs Jahr 1685 zurück.
Die Altare aus vergoldetem Holz waren das Werk des Holzschnitzers Gualio aus Antrona. Zuerst machte er den Altar der Madonna del Carmine (1660-1670), dann entschloss er sich im Jahre 1680 den Altar des heiligen Antonio, aus Holz wiederherzustellen (die Statue des Heiligen geht aber aufs Jahre 1652 zurück). Gualio vervollstündigte dann im Jahre 1686 das Ziborium des Hochaltars. Ein der schönsten Barokwerke in Piemont.
Der Altar der Beata Vergine del Rosario wurde 1686 angefangen und 1690 zu Ende geführt, gleich wie der Altar der "büssenden Seelen".
Die Schule des Gualio hat uns noch zahlreiche Werke hinterlassen: Armleuchter, Büsten, Statuen. Der Taufstein ist einer der wenigen Gegenstände, die aus dem Schutt der alten Kirche gerettet wurden. Die Kanzel von 1720/21 ist ein Kunstwerk der Holzschnitzer des Vigezzotals.
1841 wurde die Alpe Monte Moro (Montmour) verkauft; mit dem Gewinn wurde der Windfang des Haupteingangs gebaut und die Orgel erstanden.
1887 wurden die Ausschmückungsarbeiten Malern des Vigezzotals übergeben, unter denen sich Bernardino Peretti hervorhob.
1653 wurde die Kapelle der "büssenden Seelen" gebaut, und ihr gegenüber wurde 1656 die Kapelle der Beata Vergine del Carmine erbaut. Der Glockenturm wurde 1656 angefangen und 1660 fertiggestellt. Der Bogengang so wie die Stützmauern der Kirche gehen aufs Jahr 1685 zurück.
Die Altare aus vergoldetem Holz waren das Werk des Holzschnitzers Gualio aus Antrona. Zuerst machte er den Altar der Madonna del Carmine (1660-1670), dann entschloss er sich im Jahre 1680 den Altar des heiligen Antonio, aus Holz wiederherzustellen (die Statue des Heiligen geht aber aufs Jahre 1652 zurück). Gualio vervollstündigte dann im Jahre 1686 das Ziborium des Hochaltars. Ein der schönsten Barokwerke in Piemont.
Der Altar der Beata Vergine del Rosario wurde 1686 angefangen und 1690 zu Ende geführt, gleich wie der Altar der "büssenden Seelen".
Die Schule des Gualio hat uns noch zahlreiche Werke hinterlassen: Armleuchter, Büsten, Statuen. Der Taufstein ist einer der wenigen Gegenstände, die aus dem Schutt der alten Kirche gerettet wurden. Die Kanzel von 1720/21 ist ein Kunstwerk der Holzschnitzer des Vigezzotals.
1841 wurde die Alpe Monte Moro (Montmour) verkauft; mit dem Gewinn wurde der Windfang des Haupteingangs gebaut und die Orgel erstanden.
1887 wurden die Ausschmückungsarbeiten Malern des Vigezzotals übergeben, unter denen sich Bernardino Peretti hervorhob.
Tratto da:
"La Strada Antronesca - Scheda n°6" Anno 2001
C.A.I. Sezione di Villadossola /
Comunità Montana Valle Antrona